Man hat Termine. Viele sogar. Und vor Allem auch Wichtige.
Zum Beispiel musste ich zur Fußpflege. Was sagt ihr? Nicht wichtig?
Moment, ich lade mal ein Bild von meinen Füßen hoch ....
krrgrmpfggr.... ERROR ERROR ERROR!!!
Oh, geht nicht, wird zensiert. Ist wahrscheinlich auch besser so. Aber zurück zu meinem Ausflug in den Schönheitssalon. Das war wieder ein Weg von 5 km und das Navi zeigt mir eine halbe Stunde Fahrt an. Naja, ist halt so, kann man nix dran ändern.
"In 400 m Preimäry Instraktschens. Rechts abbiegen in Kalle CalzdeTlalpan, dann haben Sie ihr Ziel erreicht." Ich muss zugeben, bei meinem Navi ist sprachlich auch noch Luft nach oben, das spricht die Straßennamen manchmal so absurd aus, dass man wirklich Schwierigkeiten hat, sie mit den Namen auf den Schildern abzugleichen. Und das alles während der Fahrt.
Ach, da ist es ja! Hm, wo stell ich mein Autoviech denn jetzt ab? Überall Parkverbot. Nach der 3. Runde habe ich dann auch gesehen, das genau davor ein Parhaus war. Prima!
Hola, Herr Parkauswächter, puede entrar? Kann ich mein Viech ins Parkaus einfahren? Si si, porqué jhgajhbjhgakshgfhyhchghdgzsgddhhdgznonokzghbnxybjzashgjbkcjgjhgjhhabksjfghsf, ok?
Ähm?!?!? Nee? Als ich dann zum reinfahren ansetzte wurde er ganz nervös und sagte: JKGJGSJCGJHSGJHBSJHGFJHBSFKABJFGAKJBCAGUFHALKNDLAHSKDFHALFH, si?
Nach weiteren 5 Minuten einseitiger Konversation sind wir dann wieder gefahren - mein Viech und ich.
Oh super, da ist ja ein öffentlicher Parkplatz! Fahr ich drauf. ( Dass diese Schilder "Estacionamiento Publico" immer handgemalt sind, soll mich nicht weiter beunruhigen)
Hm, sieht ja ziemlich voll aus. "Hallo junger Mann, ist noch was frei?" "Si, claro!"
"Lassen Sie mir nur Ihre Schlüssel da, Senorita"
Bitte was? Hab ich das richtig verstanden? Ich soll die Schlüssel vom Auto da lassen?
"Äh, darf ich Ihnen den Fahrzeugbrief vielleicht auch gleich da lassen? Der wiegt so schwer in meiner Tasche."
Ihr glaubt es nicht, aber zwei Minuten später war ich dann tatsächlich um einen Zettel der der Parkschein sein sollte reicher und um ein Auto nebst Schlüssel ärmer. Hoffentlich nur zeitweise.
Ich hab mich schnell um die Ecke geschlagen und erstmal unsere Vermieterin angerufen, ob das alles mit rechten Dingen zugeht. "Ja, Frau Henkel, keine Sorge, das ist üblich weil die die Fahrzeuge auch bewegen müssen. Gucken Sie nur, ob nacher ihr Ersatzrad noch da ist und natürlich keine Wertsachen im Auto lassen...." Oh wei. Hatten wir überhaupt je ein Ersatzrad?
Egal. Ich muss zur Fußpflege!
Oh je, was wird der Andi sagen wenn ich nachher zwar butterweiche Füße habe, wir aber kein Auto mehr? Naja, wird schon schiefgehen.
Das Auto war auch noch da - das Ersatzrad? Keine Ahnung, habe mich nicht getraut zu schauen.
encASAmexico
Sonntag, 26. Februar 2017
Freitag, 17. Februar 2017
Zwischen Maismehl und Whatsapp-Gruppen
Nachdem ich gestern circa eineinhalb Stunden damit verbracht habe, mich vergeblich in mein Google-Konto einzuloggen (Passwort logischerweise vergessen, Neuanforderung aufgrund neuer Handynummer nicht möglich, Google wollte nicht erkennen dass ich es tatsächlich selber bin, die sich da einloggen möchte...) habe ich dann festgestellt, dass ich es in meinem Handy gespeichert hatte :(
Prima, dann hatte ich noch ganze 10 Minuten Zeit bis der Schulbus kam um mir die Kinderchen wiederzubringen.
Also ist das heute mein erster richtiger Post.
Inzwischen sind nämlich wieder sonderliche Dinge passiert. Da war zum Beispiel der Schreiner vom Holzmarkt, der eigentlich die neuen Hochbetten der Kinder am Sonntag um 2 Uhr bringen sollte und letztendlich um 8 Uhr abends kam. Die fingen dann mit lautem Gebrüll an zu hämmern und zu bohren während wir gerade Essengäste hatten. Die Kinder hatten jedenfalls ihren Spaß.
Oder gar der Sattler, der unsere Stuhlkissen nebst Sitzfläche mitgenommen hatte um sie neu zu beziehen und sie am nächsten Tag um 4 Uhr wieder bringen wollte. Auch hier waren abends Leute zum Essen eingeladen. Es war halt bis 7 Uhr ´ne Stehparty, denn dann kam er auch erst.
Die Uhren scheinen hier anders zu laufen, da muss man sich tiefenentspannen und sich eine Margarita mixen.
Mais wächst ja bekanntlich viel und gut in Mexico. So kommt es, dass auch sehr sehr viel aus Maismehl hergestellt wird, so auch zum Beispiel - oh Moment, mein Handy brummt gerade - brummbrummbrummbrummbrumm. Ihr müsst entschuldigen, es kommen gerade 120 neue Nachrichten aus den X Whatsapp-Gruppen, denen ich beiwohne, an. Beispielsweise eine Gruppe für Bennet´s Schulklasse 1a, oder eine Gruppe für den Schulbus (Karlfritzchen ist heute krank und fährt nicht mit. Brummbrumm. Perdon. Brummbrumm. Ach doch, er fährt doch mit. Brumm. Er wartet dann um 7:46 draußen. Brumm. Perdon. Brumm. Gracias. Brumm. Holaaaa??? Brumm.) oder aber eine Gruppe für den Geburtstag eines Mitschülers (wo im Übrigen hier nicht nur das Kind, sondern die komplette Familie eingeladen wird. Das sind wahnsinnige Veranstaltungen mit Schaumpartyhüpfburgen und behussten Stühlen und Tischen). Ich muss noch herausfinden, in welchem Umfang das Geschenk sein muss. Ich werde berichten. Brumm.
So, nun aber zurück zum Mais. Gefühlt ist alles aus Mais und ich bin leider noch nicht auf den Geschmack gekommen. Zum Beispiel habe ich Cornflakes (huch, der Name sagt das ja eigentlich auch schon) in Minibällchenform mit Maiz gekauft. Wer lesen kann, ist ja bekanntlich überall klar im Vorteil und wie ihr seht, muss man da noch nicht mal besonders gut Spanisch sprechen. Naja, vielleicht wird das noch eine ganz große Liebe - der Maiz und ich.
Jetzt starte ich mal einen zweiten Versuch, den Holzmarkt zu finden. Der blöde Herr Google behauptete nämlich vorgestern, ich sei am Ziel angekommen - aber weit gefehlt! Da war kein Holzmarkt und der Mann, den ich dann auf der Straße ansprach und gefragt habe wo der Markt denn sei, hat mich nur verdattert angeschaut. Aqui??? No no no! No aqui! Nach der 5. Runde hab ich es dann aufgegeben und bin unverrichteter Dinge wieder heimgefahren. Mein riesen Hals hab ich auch gleich mitgenommen. Aber naja, es war eine schöne 2-stündige Stadtrundfahrt ohne Ergebnis. Grr. Bis bald ihr Lieben!
Prima, dann hatte ich noch ganze 10 Minuten Zeit bis der Schulbus kam um mir die Kinderchen wiederzubringen.
Also ist das heute mein erster richtiger Post.
Inzwischen sind nämlich wieder sonderliche Dinge passiert. Da war zum Beispiel der Schreiner vom Holzmarkt, der eigentlich die neuen Hochbetten der Kinder am Sonntag um 2 Uhr bringen sollte und letztendlich um 8 Uhr abends kam. Die fingen dann mit lautem Gebrüll an zu hämmern und zu bohren während wir gerade Essengäste hatten. Die Kinder hatten jedenfalls ihren Spaß.
Oder gar der Sattler, der unsere Stuhlkissen nebst Sitzfläche mitgenommen hatte um sie neu zu beziehen und sie am nächsten Tag um 4 Uhr wieder bringen wollte. Auch hier waren abends Leute zum Essen eingeladen. Es war halt bis 7 Uhr ´ne Stehparty, denn dann kam er auch erst.
Die Uhren scheinen hier anders zu laufen, da muss man sich tiefenentspannen und sich eine Margarita mixen.
Mais wächst ja bekanntlich viel und gut in Mexico. So kommt es, dass auch sehr sehr viel aus Maismehl hergestellt wird, so auch zum Beispiel - oh Moment, mein Handy brummt gerade - brummbrummbrummbrummbrumm. Ihr müsst entschuldigen, es kommen gerade 120 neue Nachrichten aus den X Whatsapp-Gruppen, denen ich beiwohne, an. Beispielsweise eine Gruppe für Bennet´s Schulklasse 1a, oder eine Gruppe für den Schulbus (Karlfritzchen ist heute krank und fährt nicht mit. Brummbrumm. Perdon. Brummbrumm. Ach doch, er fährt doch mit. Brumm. Er wartet dann um 7:46 draußen. Brumm. Perdon. Brumm. Gracias. Brumm. Holaaaa??? Brumm.) oder aber eine Gruppe für den Geburtstag eines Mitschülers (wo im Übrigen hier nicht nur das Kind, sondern die komplette Familie eingeladen wird. Das sind wahnsinnige Veranstaltungen mit Schaumpartyhüpfburgen und behussten Stühlen und Tischen). Ich muss noch herausfinden, in welchem Umfang das Geschenk sein muss. Ich werde berichten. Brumm.
So, nun aber zurück zum Mais. Gefühlt ist alles aus Mais und ich bin leider noch nicht auf den Geschmack gekommen. Zum Beispiel habe ich Cornflakes (huch, der Name sagt das ja eigentlich auch schon) in Minibällchenform mit Maiz gekauft. Wer lesen kann, ist ja bekanntlich überall klar im Vorteil und wie ihr seht, muss man da noch nicht mal besonders gut Spanisch sprechen. Naja, vielleicht wird das noch eine ganz große Liebe - der Maiz und ich.
Jetzt starte ich mal einen zweiten Versuch, den Holzmarkt zu finden. Der blöde Herr Google behauptete nämlich vorgestern, ich sei am Ziel angekommen - aber weit gefehlt! Da war kein Holzmarkt und der Mann, den ich dann auf der Straße ansprach und gefragt habe wo der Markt denn sei, hat mich nur verdattert angeschaut. Aqui??? No no no! No aqui! Nach der 5. Runde hab ich es dann aufgegeben und bin unverrichteter Dinge wieder heimgefahren. Mein riesen Hals hab ich auch gleich mitgenommen. Aber naja, es war eine schöne 2-stündige Stadtrundfahrt ohne Ergebnis. Grr. Bis bald ihr Lieben!
Hallo aus Mexico
Nach 3 Wochen hier in Mexico komme ich endlich mal dazu, mich bei Euch zu melden.
Am Flughafen dann der nächste Mist. Die Lufthansa wollte uns mit unserem gebuchten Rückflug am 16.12. nicht einsteigen lassen weil wir angeblich mit unserem Dienstpass den wir bekommen haben nur ein Visum für 90 Tage haben. Stimmt nicht, aber es war nichts zu machen. Wir mussten den Rückflug für 190 EUR/Person auf April umbuchen. Unsere Familien waren auch am Flughafen um uns zu verabschieden. Leider konnten sie nur unsere entzückenden Rücken betrachten während wir am Schalter standen. Das dauerte alles so lang, dass wir dann zum Flugzeug rennen mussten. der Mari hatte dann natürlich auch noch ein K....a in der Hose. Oh mann.
Kaum saßen wir, knallt der Maris vom Sitz auf die Fußstütze und hat erstmal ein riesen blaues Ei auf dem Kopf. Da haben Andi und ich ganz erschrocken von unseren Handys aufgeschaut ;)
Die letzten 4 Wochen in Deutschland waren hart, alles zeitlich knapp und
sehr sehr stressig. Da hieß es auszumisten, zu entscheiden was mitkommt
und was man einlagern möchte. Ist das Teil so wichtig dass es nun
jahrelang in einem Lager auf uns warten soll? Oft hieß ein NEIN, gefühlt
haben wir den halben Hausstand verschenkt oder verkauft. Komischweise
war dann der Umzugswagen doch gerappelt voll - und der war echt nicht
klein. Am Lager in Messel dann angekommen traf mich erstmal der Schlag!
Der Raum war ganz schön klein. Ich hatte ihn vorher nur einmal gesehen
und da stand er noch voll mit irgendwelchen Müll vom Vermieter. Unsere
Studentenhelfer haben echt gut gepackt, das Ding ist vollgestopft bis
unter die Decke aber leider passte doch nicht alles rein, so dass wir
Sachen, die wir eigentlich gerne behalten hätten doch noch auf den
Sperrmüll stellen mussten weil die Zeit zu knapp war. Einen Tag bevor
wir geflogen sind, haben wir das Haus übergeben und unser Auto verkauft.
Am Flughafen dann der nächste Mist. Die Lufthansa wollte uns mit unserem gebuchten Rückflug am 16.12. nicht einsteigen lassen weil wir angeblich mit unserem Dienstpass den wir bekommen haben nur ein Visum für 90 Tage haben. Stimmt nicht, aber es war nichts zu machen. Wir mussten den Rückflug für 190 EUR/Person auf April umbuchen. Unsere Familien waren auch am Flughafen um uns zu verabschieden. Leider konnten sie nur unsere entzückenden Rücken betrachten während wir am Schalter standen. Das dauerte alles so lang, dass wir dann zum Flugzeug rennen mussten. der Mari hatte dann natürlich auch noch ein K....a in der Hose. Oh mann.
Kaum saßen wir, knallt der Maris vom Sitz auf die Fußstütze und hat erstmal ein riesen blaues Ei auf dem Kopf. Da haben Andi und ich ganz erschrocken von unseren Handys aufgeschaut ;)
In Mexiko angekommen stellten wir dann fest, dass es auf 2500 m
ganz schön kalt ist nachts. Besonders so ohne Heizung im Haus. Bis wir
den Gasheizer zum Laufen hatten (dauerte Tage) hatten wir uns auch alle
schon erkältet. Zu viele Heizungen darf man auch nicht anmachen, dann
fliegt nämlich die Sicherung raus.
Am 3. Tag war auch erstmal das Licht aus. Ich dachte mir, so das regelste jetzt mal schön selber, wir wollen ja Spanisch lernen und bin dann zu unserem Wachpersonal das auf das Tor und die 50 Häuser in unser Cerrada aufpasst . Die haben mein Anliegen auch verstanden, ich leider aber nicht deren Antwort und bin dann leicht frustriert wieder abgetrottet und hab bei unseren deutschen Nachbarn (unser Alter, 2 Kinder 1 und 3 Jahre, er Lehrer an der Schule bei Andi) um Hilfe gebeten.
Am 3. Tag war auch erstmal das Licht aus. Ich dachte mir, so das regelste jetzt mal schön selber, wir wollen ja Spanisch lernen und bin dann zu unserem Wachpersonal das auf das Tor und die 50 Häuser in unser Cerrada aufpasst . Die haben mein Anliegen auch verstanden, ich leider aber nicht deren Antwort und bin dann leicht frustriert wieder abgetrottet und hab bei unseren deutschen Nachbarn (unser Alter, 2 Kinder 1 und 3 Jahre, er Lehrer an der Schule bei Andi) um Hilfe gebeten.
Die sollten uns in den ersten Tagen viel helfen, denn unsere
Kreditkarten funktionieren nicht so wie wir wollen, wir konnten uns kein
Ubertaxi bestellen und sonst konnten wir halt auch nix. Wir brauchten
echt Babysitter die uns an die Hand nehmen.
Mittlerweile geht es gut, Geld fließt leider immernoch nicht, was blöd ist. Wir haben aber ein Auto haben uns auch schön der besonderen mexikanischen Fahrweise angepasst. Läuft gut, je dicker das Auto, je öfter hat man Vorfahrt. Und wir haben ein Dickes! Also alles bestens.
Mittlerweile geht es gut, Geld fließt leider immernoch nicht, was blöd ist. Wir haben aber ein Auto haben uns auch schön der besonderen mexikanischen Fahrweise angepasst. Läuft gut, je dicker das Auto, je öfter hat man Vorfahrt. Und wir haben ein Dickes! Also alles bestens.
Die Kinder sind auch in Schule und Kindergarten und fahren dort
alleine mit dem Bus hin. Natürlich ist das kein öffentlicher Bus, der
kommt von der Schule und fährt dann direkt aufs Schulgelände, das wie
Fort Knox gesichert ist.
Alles dauert hier megalang, mal eben was einkaufen ist nicht. Das
ist eine Halbtagesaktion! Da braucht man schonmal für die 3 km zum
Supermarkt ne halbe Stunde. Der blöde Supermarkt ist dann auch so groß
wie in USA so dass man sich da schön auch nochmal 2 Stündchen aufhalten
kann, Dann stehste halt wieder im Stau und dann in der halbe Tag rum
und du hast nix erledigt. Gut dass wir da unsere Celerina haben, die
sich um den Haushalt kümmert an 2 Tagen pro Woche bisher. Besser ist, in
den kleinen Lädchen oder auf dem Markt einzukaufen, das kommt aber
noch. Auf dem Markt war ich neulich alleine und kam auch mit Sachen
wieder heim. Ich hab natürlich die netten Marktverkäufer nicht wirklich
verstanden. Also, mit meinem Spanisch ist noch Luft nach oben aber für
den Anfang kommen wir sehr gut zurecht. Der kleine Übersetzungscomputer
der immer in meiner Handtasche ist (hat mit meine Freundin Sandra
geschenkt) ist gold wert.
Wir fühlen uns in unserem Haus wohl und sind noch hier und da am Einrichten.
Unseren ersten Urlaub haben wir auch sogar schon hinter uns.
Hier mal ein paar Eindrücke der ersten Wochen.
Tschüss! Hier noch nichtsahnend mit unseren 8! Koffern. |
Unser Vorfahrt-Auto |
Hier kann man den Füherschein ab 2 schon machen. |
Bennet´s Reich |
Unsere Cerrada |
Bier mit Chili. Lecker! Aber nach den 1,2 l waren wir platt. |
Carne Enchilada, Kaktus, Reis, Salat. Auch lecker. Verhungern muss man nicht. |
Auch eine feine Sache. Das gibt es an einem Fischstand, der nur am Wochenende da ist, ganz in unserer Nähe. Hauptzutaten, Fisch, Avocado, Tomaten, Limetten, Chili, Salz. Mmmmmmh! |
Maris´ Eingewöhnung im Kindergarten |
Das ist der Schulbus. Der kommt vor unser Tor und nimmt die Kinder mit und bringt sie nach der Schule und dem Kindergarten wieder zurück. Sehr komfortabel. |
Urlaub 1000m tiefer als Mexico Stadt, deutlich wärmer und viel mehr Mücken. Piiieck! |
Maris´Reich. |
Nette Sonntagsbeschäftigung mit Picnic, Hüpfburg und vor allem Margaritas! |
Veträumter Blick in die "Ferne". Ok, bis zum Gefängnistor ;) |
Tortillaria |
Xochimilco |
Auch |
Montag, 24. Oktober 2016
Langsam wird´s ernst
Es ist zwar noch ein bisschen hin, aber die Zeit wird wohl schneller vergehen, als uns lieb ist. Mitte Januar brechen wir auf nach Mexiko Stadt. Brechen auf in unbekanntes Terrain, wohnen in einem Haus, das wir bisher nur von Bildern kennen, leben in einer Stadt mit 23 Millionen anderen Menschen, in 2000 Meter Höhe und umgeben von Vulkanen. Wir werden eine andere Sprache sprechen und anderes Essen essen, wir werden unsere Familien zurücklassen und unsere Freunde und sind dann erstmal ganz auf uns gestellt.
Eine wahnsinnig aufregende Zeit wartet auf uns!
Eine wahnsinnig aufregende Zeit wartet auf uns!
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